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(c) by SchlummifixFM

29. Juli 2008

So, sie machen Klarschiff: Die letzten Stammteile werden zersägt, mit der Axt zerschlagen, irgendwie klein gemacht. Das heißt Lärm, Kettensägengebrüll oder ohrenbetäubendes Schlagen und Hämmern. Aber so langsam lichtet sich der Hof. Die Arbeit scheint für die Holzfäller (mittlerweile sind es drei) anstrengend zu sein: Sie werden immer ruhiger, immer wortkarger. Aber vielleicht liegts auch am Wetter. 30 °C und schwül, da sägt man nicht gerne.


Wortkarg aber fleißig: meine Holzfäller

Zu dem Lärm meiner Holzfäller gesellt sich jetzt auch noch der Lärm des rotierenden Baggers auf dem Grundstück nebenan. Die Armen, sie haben einen Keller gefunden. Das kann ja noch heiter werden.


Zersägen des Stammes

Gegen 15:00 Uhr ist alles an Holz abtransportiert und ich bin mit meinen Katzen allein im Hof. Die sind immer noch was verstört ob der neuen Umgebung, aber sie werden schon ruhiger. Bleibt Ihnen ja auch nichts anderes übrig. Das heißt, zur Harke und zum Besen greifen und wieder versuchen, Grund in die Sache zu bekommen. Vor allem Sägespäne fegen. Ich glaube ja, die Pappel ist zur Hälfte rausgetragen worden als Stückholz, die andere Hälfte liegt jetzt als Sägespäne in meinem Hof. Nach drei Stunden fegen und Harken sieht es wieder ganz manierlich aus im Hof. So langsam werden werden wieder Ruhepole geschaffen und in der ein oder anderen Ecke kann man erkennen, dass es wieder ein Garten werden soll.


Sooooo viel Holz - bis 15:00 Uhr war alles abtransportiert

Viel kann ich leider noch nicht ausrichten, das letzte Stammteil steht ja noch und die Mauer zum Nachbargrundstück - jetzt stolze 4,20 Meter hoch - soll ja noch auf zwei Meter eingekürzt werden. Doch leider erst in einem Monat. Na danke! Das heißt, noch einen Monat warten, bis ich komplett alles machen kann. Na, ist aber auch so noch viel zu tun. Nur die Vorstellung, wie es einmal aussehen könnte, lässt mich hoffen. Zumindest wird am nächsten Montag die Wurzel ausgegraben. Dann ist nix mehr mit Pappel in meinem Garten. Absolut nix mehr. Bis auf den Geruch - Pappelspäne stinken wenn sie nass werden - unangenehm.



Hier haben die beiden überlebenden Fische ihr neues Zuhause gefunden - provisorisch!



 
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